| Hallo Elron,
was ist alles passiert, in der Zeit von 10 Jahren? Ich möchte es nicht aufzählen, du weißt es. Du bist so fern und doch so nah. Wenn uns der Alltag erlaubt inne zu halten, kommt die Ruhe und die Gedanken fließen. Gedanken kennen keine Zeit und keine Grenzen. Ich kann hier und gleichzeitig dort sein, also im Gestern, im Heute und im Morgen.. Dann ist alles im Einklang, Harmonie und Liebe vereinen sich. Das war dein streben. Du wolltest helfen, wenn möglich schnell, überall und sofort. Das konntest du von dem Tage an, an dem du gegangen warst. Für dich die Erfüllung deines Traums. Wir mußten dich gehen lassen, auch mit Tränen. „Den eigenen Tod den stirbt man nur,aber mit dem Tod der Anderen, muß man Leben“. Ich stelle mir sehr oft vor, dass du lächelnd an unserer Seite stehst und uns deine Hand reichst. Du hilfst uns, wenn es schwer ist oder wir fast vor dem Aufgeben stehen. Es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, da ist jemand, des passt auf uns auf. Es gibt viel zu tun für dich, viele brauchen deine Hand. Ob es ein Neustart in Afrika ist, oder das nächste Reitturnier. In den Augen von kleinen Kindern, (z. B. Sidney, Bastian, Julian)schimmert manchmal so ein verschmitztes Lächeln,dann spüre ich deine Nähe und fühle die Liebe. Oft sehe ich dann das Schiff am Horizont, für die Einen verschwindet es, für die Anderen kommt es endlich an.
Wir wissen beide, wir sehen uns wieder
Einen Gruß zu Dir, wo Du auch immer gerade bist, Du wirst Ihn erhalten
Peter
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